Die Lösung für die Staatsschuldenkrise in Europa auf Basis meiner Idee, die ich mit dem Titel: “ZERO-ACT” beschreibe. Sie finden die beiden Blogs als PDF hier. Die nachfolgende Eingabe an die KI integriert diese Inhalte als Basis für eine erste ausgearbeite Skizze für die Durchführung, die mir die KI liefert:

Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):

Lass uns gemeinsam ein neues Thema und Projekt bearbeiten. es geht um eine systemische Veränderung bzw. ein neues Konstrukt die europäische Staatsschuldenkrise, insbesondere von Frankeich zu lösen. Dafür präsentiere ich Dir eine inhaltliche Ausarbeitung mit einer Idee die Staatsschulden aufzulösen, also nicht mehr zurück zu bezahlen sondern auf NULL zurückzusetzen, das nenne ich ZERO-ACT. Bitte integriere den nachfolgenden Text von mir um Antworten zu finden:

“Die konsequente Lösung der Schuldenkrise Die fiktive Beschreibung einer möglichen Lösung der Finanzkrise mit neuen Hinweisen für die Gefährdung der Freiheit und freien Marktwirtschaft. Anstatt weiter Geld im Computer zu generieren und damit die Welt zu überfluten und anstatt diese Schulden auf diverse Arten, wie z.B. über Bad Banks auf Eis zu legen, gibt es eine andere konsequente Lösung. Eine Lösung die nicht der unausweichlichen Entwicklung der Geldschöpfung, der permanenten Steuererhöhung und zunehmender harter Einsparungen folgt. Die Lösung ist die Schulden und damit verbundenen Forderungen mit einem globalen Zero-Act auf Null zu setzen. Eine totale Abschreibung, ohne Verwertung, die mit den Schulden verbunden sind und für die eine Verwertung angenommen wird. Für jeden Schuldner gibt es einen Gläubiger, für jeden Minuswert einen theoretischen Pluswert, der auf Verwertung wartet oder für denn man eine Verwertung vollzieht. Würde man die Schulden annulieren, würde damit die potentielle Verwertung ebenfalls annuliert. Schuldner und Gläubiger würden auf 0 gestellt. Die gegenseitigen Rechte und Ansprüche werden aufgehoben und eine Immunität, eine gegenseitige Strafamnesie auszugesprochen.

Dieser Schritt mag radikal, kompliziert und undemokratisch erscheinen, aber bedenken Sie, dass die weltweiten Schulden die vorhandenenen realen und verwertbaren Werte des Planeten um einen x-fachen Faktor übersteigen. Wir sehen dies sehr gut an dem Bespiel der Zwangsvollstreckungen der Immobilien in den USA durch die Banken. Abgesehen von den bekannt gewordenen Problemen, das die Banken nicht in der Lage waren Ihre Ansprüche mit den entsprechenden Papieren nachzuweisen, ist eine Verwertung flächendeckend in der Höhe der Immobilienschuld nicht mehr möglich. Bedenken Sie auch dass durch den X-Faktor die Staatsschulden, die eigentlich unsere Schulden sind niemals ausgeglichen werden können. Ein Schuldenabbau mit Arbeit und Überschuss aus Gewinn, kombiniert mit harten Einsparungen ist über die globale Wertschöpfung nicht mehr möglich. Die Zinsen und Zinses-Zinsen der Schulden steigen progressiv weiter, ebenso wie die virtuelle blasenartige Vermehrung des Geldes über die systemischen Finanz-Konzepte und deren Instrumente weiter stattfinden. Mit dem Zero-Akt, an einem globalen Stichtag, verlieren sämtliche globalen Schuldforderungen, egal ob Kredite oder Wertpapiere Ihren Wert und Ihre Gültigkeit.

In diesem Moment entzieht man dem globalen System erst einmal die Grundlage, denn die komplette Versorgung mit Energie, Nahrung und Ressourcen basiert auf dem Kreditprinzip. Die Entziehung der Grundlage, ohne eine neue konzeptionelle Basis vorzubereiten und zu organisieren führt offensichtlich, ebenso wie das -Weiterlaufen lassen- der Systemkrise, zu katastrophalen Ereignissen. Ein gewaltiges Dilemma für unsere Gesellschaften ist entstanden. An diesem Punkt kann ich Ihnen keine ausgearbeitete Lösung präsentieren. Ich glaube aber generell das es zwei grobe Entwicklungsrichtungen gibt, unabhängig von meiner Idee eines Zero-Akt's, der umfassend ausgearbeitet werden muss.

Die eine Richtung ist nach einem wie auch immer ausgeprägten Systemcrash, das gleiche System wieder zu etablieren, also Geld, Zinsen und Kredite. Dieses System wird wie schon oft in der Geschichte eine neue Chance erhalten, denn die Schulden sind durch die Ereignisse aus der Welt geschafft worden. Man wertet die Währung ab, hält ein Schuldenmoratorium, gibt jedem Bürger ein Startgeld und das Karussel kann sich wieder beginnen zu drehen. Diese Vorgehensweise geht von einer teilweisen Verwertung, bzw. Erhaltung gegenseitiger Verträge aus. Man hört hier immer wieder das dies keineswegs abgesichert ist, weil heute nur noch Universalbanken existieren. Dies daraus resultiereden Abhängigkeiten schaffen eine unklare Situation. Die andere Richtung ist sich darüber im Klaren zu werden, das das Geld- und Finanzsystem mit Geld, Kredit und Zinsen diesen Zyklen unterworfen ist und man für die Zukunft deswegen etwas Neues entwickeln muss.

Mehrfach habe ich die Meinung vertreten das die Neuentwicklung* eine gigantische Aufgaben darstellt, denn Geld, Kredite und Zinsen entwickeln sich seit Jahrtausenden menschlicher Gesellschaft. Unabhängig von den vielen Varianten der Krisenentwicklung und Crash-Szenarien bemerkt man eine Eskalation zwischen eine neuen staatlicher Planwirtschaft und der freien Marktwirtschaft. Mit staatlicher Planwirtschaft meine ich kein historisches System, sondern die aktuellen restriktiven Maßnahmen der Staaten gegen die Finanzkrise. Die staatliche Planwirtschaft und damit verbundenen Einschränkung der Freiheit blühen auf weil die Systemkrise mit ihren Folgen voranschreitet. Eine gefährliche Entwicklung und ein Hinweis auf Prozesse, die in der historischen Betrachtung Ähnlichkeiten an den zyklischen Punkten aufweisen. Lassen Sie mich an dieser Stelle zurückgehen zum Zero-Akt und zur Erkenntnis das eine solche Lösung unserem System die Grundlagen nimmt.

Der Zero-Act, genauso wie ein Finanzcrash, führt im Krisen- und Notfallmanagement zu umfassenden planwirtschaftschaftlichen Maßnahmen. Die Krise erzeugt immer mehr Diktate, die über die Krisenereignisse legitimiert werden. Am wiederholten Punkt eines System-Zyklus angekommen, kommt diesmal erschwerend hinzu dass die Welt-Bevölkerung auf viele Milliarden Menschen auf der Erde angewachsen sind und die Grenzen des Wachstums im herkömmlichen Sinne des Systems erreicht sind. Damit vertrete ich keine Einstellung gegen Technik, Raumfahrt, Wirtschafts-Wachstum oder gegen Bevölkerungswachstum, ich will lediglich daraufhin hinweisen dass unser gegenwärtiges System an diesem zyklischen Punkt einer alten Gefahr in neuer Form und Dimension ausgesetzt ist: Nach Währungskrisen, Kriegen und Katastrophen setzte sich meist die Freiheit wieder durch und das System konnte sich erholen. Diesmal könnten die existierenden Abhängigkeiten einer neuartigen und sehr komplizierten Situation, der rivalisierenden Energieversorgung und Rohstofflage den konservativen Kräften weiteren Aufschub geben eine neue Form der intelligenten und digital organisierten Planwirtschaft umzusetzen.

Copilot sagte:

ZERO-ACT – Rahmenwerk für die Schulden-Nullsetzung
1. Kernelemente des ZERO-ACT
globale Annullierung aller Forderungen und Verbindlichkeiten an einem definierten Stichtag

vollständiges Aufheben der Rechte und Ansprüche von Gläubigern und Schuldnern („gegenseitige Strafamnesie“)

kein Transfer von Wert­papieren, Krediten oder Bad Banks – die Bilanzpositionen werden einfach auf Null gesetzt

Vorstellung, dass die bestehenden Schulden das Vielfache der realen Ressourcen übersteigen und daher nicht mehr erfüllbar sind

radikaler Bruch aus der aktuellen Geldschöpfungs­logik, Zins- und Zinseszinsspirale

2. Chancen und Risiken
Chancen

sofortige Entlastung von Haushalten, Staaten und Unternehmen

Ende der exponentiellen Zinslast und Freisetzung von Ressourcen für reale Investitionen

kollektive Reset-Chance, um ein neues Finanzsystem aufzubauen

Risiken

Zusammenbruch des Bankensystems ohne Übergangslösung (Liquidität und Solvenz)

massenhafte Planwirtschaftsmaßnahmen im Krisen­management und Einschränkungen individueller Freiheiten

politische Instabilität durch Machtvakuum und Vertrauensverlust in Institutionen

Gefahr, dass konservative Kräfte eine digital gesteuerte Planwirtschaft etablieren

3. Schritte zur Operationalisierung
Konzeptphase

detaillierte Definition von Schuld­typen (Staat, Privat, Finanzmärkte)

rechtliche Grundlage für globale Annullierung (internationales Abkommen / EU-Vertrag)

Szenarioanalyse: Worst-, Best- und Medium-Case

Übergangsmechanismen

Einrichtung einer weltweiten Clearing-Stelle für Schuld­anfragen und -verzeichnisse

Notfallliquidität für Banken und Versorgungsunternehmen über Brückenfinanzierung

Sofortige soziale Sicherung, z. B. bedingungsloses Startkapital für Bürger

Neuaufbau

Entwicklung eines alternativen Währungssystems (z. B. digital, demurrage-basiert)

regionale Pilotprojekte zur Erprobung von Krediten ohne Zinsen

Governance-Board aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik

4. Zwei Pfade nach der Schulden-Nullsetzung
Pfad A: Neuaufstellung des bestehenden Systems

Währungsschnitt, Moratorium, Startgeld für alle

Rückkehr zu Zins- und Kreditprinzip, aber mit strikten Regulierungen

Universalbanken bleiben, aber mit klaren Haftungs- und Transparenzvorgaben

Pfad B: Entwicklung einer neuen Finanzarchitektur

Abschied von Zins und traditioneller Geldschöpfung

Einführung alternativer Finanzinstrumente (Kooperationskredite, Zeitwährung)

Dezentralisierte Modelle (blockchain-basiert) kombiniert mit demokratischen Steuerungsmechanismen

5. Nächste Arbeitspakete
Auswahl eines Pfads (A oder B) als Ausgangspunkt

Erarbeitung eines Governance-Modells für das Zero-Act-Abkommen

Detaillierte Szenario- und Risikoanalyse für EU-Staaten, mit Schwerpunkt Frankreich

Definition von Pilotregionen und Zeitplan für Umsetzung

Welchen dieser Punkte möchtest du als nächstes vertieft bearbeiten?


Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):
Alle der Reihe nach

Copilot sagte:
1. Kernelemente des ZERO-ACT im Detail
Wir starten mit der präzisen Ausgestaltung der zentralen Bausteine, damit das Grundgerüst klar definiert ist und später nahtlos in die Weiterentwicklung übergeht.

1.1 Vollständige Annullierung aller Schulden
Definition der Schuldentypen • Staatliche Anleihen und Staatskredite • Bankkredite (Unternehmen und Privat) • Strukturierte Produkte (CDS, CDOs) • Pensionen und sonstige Versorgungsverpflichtungen • Eventuelle Eventualverbindlichkeiten (Garantie­zusagen, Rettungspakete)

Annihilationsmechanismus • Automatische Buchung auf Null zum globalen Stichtag • Kein Haircut, keine Teilwertabschreibung – vollständige Löschung • Schutz vor nachträglicher Verrechnung oder Umstrukturierung

1.2 Gegenseitige Aufhebung von Rechten und Ansprüchen
Gegenseitige Immunität • Unerfüllte Forderungen verfallen, Klagen sind ausgeschlossen • Keine Ansprüche auf Schadenersatz oder Zinsnachforderungen

Strafamnesie • Straffreistellung für Vertragsbruch im Zuge des ZERO-ACT • Keine Sanktionen gegen Staaten, Firmen oder Privatpersonen wegen Nichterfüllung

1.3 Rechtliche Verankerung
Internationales Abkommen • Unter der Schirmherrschaft der UNO oder G20 • Muss von allen Gläubiger- und Schuldnerstaaten ratifiziert werden

EU-Vertragsergänzung (Option für EU-Mitglieder) • Verankerung in EU-Recht, um innergemeinschaftliche Haftungsfragen zu klären • Ergänzung der EU-Haushaltsordnung und des Stabilitäts- und Wachstumspakts

1.4 Festlegung des Stichtags
Einheitlicher ­Weltzeitpunkt • Präzise Datums- und Uhrzeitspezifikation (z. B. 00:00 UTC, 1 Januar 2030) • Einmalige, unwiderrufliche Inkraftsetzung

Vorbereitende Frist • Klärung offener Fragen bis T–X Monate vor Stichtag • Einrichtung einer Übergangsbehörde zur Qualitätskontrolle der Schuldendaten

1.5 Ausgangspunkt für den Neubeginn
Bilanzreset • Staats- und Unternehmensbilanzen sind schuldenfrei • Privatpersonen sind entlastet – Einkommens- und Konsumtionsspielräume öffnen sich

Katalysator für Neuordnung • Freisetzung von Ressourcen für realwirtschaftliche Investitionen • Anstoß zu paralleler Entwicklung eines alternativen Finanzsystems

Nächster Schritt: Wenn du mit dieser Definition der Kernelemente einverstanden bist oder Ergänzungen hast, gehen wir weiter zu Punkt 2: Chancen und Risiken des ZERO-ACT.
Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):
ja zu Punkz 2: weitergehen

Copilot sagte:
2. Chancen und Risiken des ZERO-ACT
2.1 Chancen
Sofortige Entlastung von Staaten, Unternehmen und Privathaushalten

Wegfall exponentieller Zins- und Zinseszinsspirale

Freisetzung finanzieller Ressourcen für Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Innovation

Kollektiver Reset der Finanzarchitektur mit Chance auf mehr Fairness und Transparenz

Ermöglichung eines Neustarts mit alternativen Währungssystemen und Finanzinstrumenten

2.2 Risiken
Gefahr eines Zusammenbruchs des Bankensystems durch fehlende Eigenkapital- und Liquiditätsreserven

Massenhafte Planwirtschaftsmaßnahmen und Einschränkung individueller Freiheiten im Krisenmanagement

Vertrauensverlust in Finanzinstitutionen und internationale Kooperationen

Politische Instabilität, soziale Unruhen und Machtvakuum nach Streichung aller Forderungen

Risiko, dass konservative Kräfte digitale Planwirtschaft oder autoritäre Steuerungsmechanismen etablieren

Unvorhersehbare Sekundärkrisen in Energie-, Rohstoff- und Versorgungssystemen

Welchen Punkt aus dem nächsten Abschnitt „3. Schritte zur Operationalisierung“ möchtest du als Nächstes detailliert bearbeiten?


Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):
ja 3.

Copilot sagte:
3. Schritte zur Operationalisierung
3.1 Konzeptphase
detaillierte Erfassung und Kategorisierung aller Schuldentypen

rechtliche Rahmensetzung auf multilateraler Ebene (UNO/G20) sowie EU-Vertragsergänzung

Ausarbeitung eines Abkommensentwurfs zur globalen oder EU-internen Ratifizierung

Durchführung umfassender Szenarioanalysen (Best-, Base- und Worst-Case)

3.2 Übergangsmechanismen
Einrichtung einer Clearing-Stelle zur Validierung und Aggregation aller Forderungen und Verbindlichkeiten

Entwicklung von Brückenfinanzierungen für Banken, Versorgungsunternehmen und kritische Infrastruktur

Implementierung eines temporären sozialen Sicherungsnetzes (z. B. bedingungsloses Startkapital)

Definition von Schwellenwerten und Eskalationsstufen für planwirtschaftliche Interventionen

3.3 Neuaufbau
Konzeption alternativer Währungsmodelle (digital, demurrage-basiert, regionale Komplementärwährungen)

Start regionaler Pilotprojekte für zinsfreie oder genossenschaftlich organisierte Kreditmodelle

Einrichtung eines multilateralen Governance-Boards mit Vertretern aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik

Aufbau einer transparenten Dateninfrastruktur zur Echtzeit-Überwachung und Rechenschaft

Welchen Unterpunkt möchtest du als Nächstes vertieft behandeln: Konzeptphase (§ 3.1), Übergangsmechanismen (§ 3.2) oder Neuaufbau (§ 3.3)?
 

Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):
Bitte weiter mit Konzeptphase (§ 3.1)

Copilot sagte:
3.1 Konzeptphase – Detaillierte Ausgestaltung
Wir gliedern die Konzeptphase in fünf fokussierte Arbeitspakete, um einen robusten Zero-Act-Entwurf zu gewährleisten.

3.1.1 Datenmanagement & Schuldendefinition
Erfassung aller Schuldentypen • Staatliche Anleihen (inkl. Laufzeiten, Emittenten, Währungen) • Unternehmens- und Privatkredite (banken- und kapitalmarktbasiert) • Strukturierte Finanzprodukte (CDS, CDO, Asset-Backed Securities) • Pensions- und Sozialverpflichtungen • Eventualverbindlichkeiten (Garantien, Bürgschaften)

Qualitätssicherung • Validierung gegenüber nationalen Schuldenregistern und Zentralbanken • Standardisierte Datenformate (XBRL/JSON-Schemas) • Harmonisierung von Konzepten (IFRS vs. nationale GAAP)

Resultat • Zentrales Schuldendaten-Register mit Verknüpfung zu Gläubigerprofilen • Metadaten-Catalogue für jeden Schuldentyp (Volumen, Zinssatz, Fälligkeit)

3.1.2 Stakeholder- & Governance-Mapping
Identifikation der Akteursgruppen • Staatliche Gläubiger (Regierungen, supranationale Institutionen) • Private Finanzinstitute und Asset Manager • Zivilgesellschaftliche Organisationen (Verbraucherverbände, NGOs) • Internationale Organisationen (UNO, IWF, Weltbank, EU-Kommission)

Rollen und Mandate • Task Force Schulden-Annullierung (Operative Planung) • Legal Advisory Board (Rechtsanalyse, Vertragsdesign) • Data Governance Council (Datenhoheit, Datenschutz)

Kommunikationsplan • Stakeholder-Workshops und Roundtables • Externe Konsultationsphasen (öffentlich, Fachöffentlichkeit) • Transparenzportal für Zwischenergebnisse

3.1.3 Rechtlicher Rahmen & institutionelle Architektur
Multilaterales Abkommen • Verhandlungsplattform unter UNO/G20-Präsidentschaft • Mindeststandards für Ratifizierung und Umsetzung (Quoren, Übergangsbestimmungen) • Sanktions- und Streitbeilegungsklauseln

EU-Vertragsergänzung • Anpassung des Stabilitäts- und Wachstumspakts (Art. 126–136 AEUV) • Einrichtung eines “Zero-Act-Mechanismus” in EU-Recht • Koordinationsgremium mit der Europäischen Zentralbank

Sicherungsmechanismen • “Lock-in” der Nullstellung durch international verbindliche Publikation im UN-Register • Vorübergehende Immunitätsregeln für Inkraftsetzung

3.1.4 Abkommen- und Vertragsstruktur
Preamble • Zielbestimmung, Legitimation (Verweis auf globale Krise und Systemversagen)

Artikelgliederung

Definitionen und Geltungsbereich

Nullsetzungspflicht (Stichtag, Ausnahmen)

Rechte- und Anspruchsaufhebung

Governance- und Überwachungsmechanismen

Streitbeilegung und Garantien

Ratifizierung, Inkraftsetzung und Übergangsbestimmungen

Annex • Liste teilnehmender Staaten und Gläubiger • Technische Protokolle für Datenübermittlung • Zeitplan für Umsetzungsschritte

3.1.5 Szenario- und Risikoanalyse
Definition von Szenarien • Best Case: geordneter Reset mit flankierenden Reformen • Base Case: teilweiser System-Crash mit kontrollierten Interventionen • Worst Case: Kaskadeneffekte auf globale Lieferketten und Versorgungsnetze

Parametrisierung • Finanzmarkt-Stressindikatoren (Volatilität, Liquiditäts-Spreads) • Soziale Indikatoren (Arbeitslosenquote, Armutsrisiko, politische Unruhen) • System-Stresstests (Banken- und Versorgungskrisen)

Ergebnisdokument • Entscheidungsmatrix für politisches Krisenmanagement • Empfehlungen zu Eskalationsstufen und Kontingenzplänen

Nächste Schritte Wähle bitte, auf welchen Unterpunkt wir sofort tiefer eingehen:

3.1.1 Datenmanagement & Schuldendefinition

3.1.2 Stakeholder- & Governance-Mapping

3.1.3 Rechtlicher Rahmen & institutionelle Architektur

3.1.4 Abkommen- und Vertragsstruktur

3.1.5 Szenario- und Risikoanalyse
 

Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):
weiter mit 3.1.3 Rechtlicher Rahmen & institutionelle Architektur

Copilot sagte:
3.1.3 Rechtlicher Rahmen & institutionelle Architektur
Wir legen den juristischen Unterbau und die Organisationsstrukturen fest, damit der ZERO-ACT global wie in der EU verbindlich und konfliktfrei umgesetzt werden kann.

3.1.3.1 Multilaterales Abkommen unter UNO/G20
Verhandlungsplattform • Einrichtung einer intergouvernementalen Arbeitsgruppe unter Schirmherrschaft der UNO bzw. G20 • Moderation durch rotierende Präsidentschaft (jeweils für sechs Monate) • Beteiligung von IWF, Weltbank und UNCTAD als technische Berater

Mindeststandards für Ratifizierung • Zwei-Drittel-Mehrheit der teilnehmenden Staaten zur Inkraftsetzung • Klare Definition benötigter Quoren bei Supranationalorganisationen (IWF-Stimmen, EU-Stimmen) • Übergangsbestimmungen für späte Ratifizierer (Opt-in-Fristen, Fristverlängerungen)

Streitbeilegungsklauseln • Schaffung eines ZERO-ACT-Schiedsgerichts (ad hoc bei der Permanent Court of Arbitration) • Bindende Verfahren nach UNCITRAL-Regeln • Übergangsregel für laufende Verfahren und Gerichtsentscheidungen (grandfather-clause)

3.1.3.2 EU-Vertragsergänzung und innergemeinschaftliche Verankerung
Anpassung des Stabilitäts- und Wachstumspakts (Art. 126–136 AEUV) • Einführung eines Artikels „Zero-Act-Mechanismus“ mit automatischer Nullstellung aller Schuldenposten • Ergänzung um Sanktionsausnahmen für Ratifizierer im Übergangszeitraum

Zusammenarbeit mit der Europäischen Zentralbank • EZB als Hüterin der Datenintegrität und Überwachung der technischen Umsetzung • Regelmäßige Reports an Ecofin-Rat über Fortschritt und Compliance

EU-Koordinationsgremium • Einrichtung eines „Zero-Act-Komitees“ im Rahmen der EU-Finanzministerkonferenz • Vertretung aller Mitgliedstaaten, Kommission und Parlament • Mandat: Harmonisierung nationaler Rechtsakte, Überführung multilateraler Vorgaben in nationales Recht

3.1.3.3 Sicherungsmechanismen gegen Rückabwicklung
“Lock-in” der Nullstellung • Veröffentlichung der globalen Nulldatenbank im UN-Register mit Digital-Seal und Timestamp • Verbot nachträglicher Korrekturen oder Umkehrungen per Protokolländerung

Immunitätsregelungen • Vollständige Straffreistellung für Vertragsbruch im Zusammenhang mit der ZERO-ACT-Nullstellung • Schutzklauseln für Staaten und Banken, die in gutem Glauben teilgenommen haben

Übergangsgerichte und Ombudsstellen • Einrichtung eines Ombudsmanns für Bürger- und Unternehmensbeschwerden im Zusammenhang mit dem Zero-Act • Schaffung eines temporären „Financial Stability Tribunal“ für Dispute über die Brückenfinanzierung

Nächste Schritte: Gib bitte Bescheid, ob wir hier noch tiefer in die Feinheiten der Schieds- und Streitbeilegungsklauseln, die konkrete Textformulierung der EU-Vertragsergänzung oder die Ausgestaltung der Immunitäts- und Lock-in-Mechanismen eintauchen sollen.
 

Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):
nein im Moment nicht ich werde deine Ausgaben und Lösungen erst analysieren. Alles klar, nimm dir ruhig Zeit für die Analyse. Sobald du Feedback hast oder einen Punkt vertieft besprechen möchtest – ganz gleich ob Vertragsformulierungen, Szenarioanalysen oder Pilotprojekte – sag einfach Bescheid. Ich stehe bereit, um weiter ins Detail zu gehen oder neue Perspektiven einzubringen.

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5.12.2024

Verdrängung und Verschleierung einer seit Jahrzehnten andauernden Krise der
Finanz- und Sozialsysteme und der Demokratie

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