Die Unkontrollierbarkeit von europäischen Digital-Projekten und den immanenten IT-Systemen, eine Analyse
Die Flut an Projekten, Daten und Metadaten wächst schneller, als Menschen sie manuell kontrollieren können
Der nachfolgende Dialog zwischen mir und der KI zu dem Thema der EU-Digitalprojekte hat es in sich!
Nicht nur das der Dialog Übersichtlichkeit schafft und Transparenz erzeugt über schier unübersichtlich große
EU-Entwicklungen mit entsprechender Komplexität, das Fazit zeigt das wir nicht nur die KI brauchen um Transparenz
und Übersichtlichkeit zu erzeugen wir brauchen die KI auch um die Prozesse zu kontrollieren. Eine Antwort der KI lautete: "Machine-Learning-Modelle (KI) scannen Metadaten auf Anomalien und markieren nur Auffälliges für menschliche Prüfer." Nach allen vorliegenden Erkenntnissen halte ich auch diese Lösung für unzureichend um die dystopische Dimension der EU-Entwicklung zu stoppen.
v. Rolf D. Lenkewitz
GISSI/Italien am 16.9.2025
Nachricht an Copilot:
Guten Tag, kannst Du mir bitte eine Auflistung der EU-Digitalprojekte erstellen, die die europäische Kommission in allen gesellschaftlichen Bereichen, wie z.B. Überwachung, SIcherheit, Soziales und Gesundheitswesen, entwickelt? Weitere Beispiele die ich kenne sind die EUID, der europäische Datenraum...
Übersicht ausgewählter EU-Digitalprojekte
1. Sicherheit & Überwachung
EU-Cybersecurity-Strategie Aufbau kollektiver Abwehr- und Reaktionsmechanismen gegen Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen
Cyber-Resilience Act Verbindliche Sicherheitsanforderungen für vernetzte Produkte
Cybersolidaritäts-Verordnung Koordinierte EU-Reaktionsreserve bei grenzüberschreitenden Cybervorfällen
2. Gesundheitswesen
Europäischer Raum für Gesundheitsdaten (EHDS) Einheitlicher Rechts- und Rahmen für primäre und sekundäre Nutzung elektronischer Gesundheitsdaten
eRezept und Patientenkurzakte Elektronischer grenzüberschreitender Austausch patientenbezogener Gesundheitsdaten ab 2029
3. Soziales & digitale Teilhabe
Digitale Dekade 2030 Ausbau digitaler Kompetenzen, 5G/Glasfaser-Netze, europäische Digital-Identität
Gesetz über digitale Dienste (DSA) Bekämpfung illegaler Online-Inhalte und Schutz von Nutzer:innen
Gesetz über digitale Märkte (DMA) Regulierung digitaler Gatekeeper zur Sicherstellung fairer Wettbewerbsbedingungen
4. Digitale Identität & Datenräume
Europäische digitale Identität (EUid) Einheitlicher digitaler Ausweis für Bürger:innen, Unternehmen und Verwaltung in der EU
Europäische Datenräume Gemeinsame Dateninfrastrukturen (z. B. Gesundheitsdatenraum, Mobilitätsdatenraum, Energiedatenraum)
Diese Liste ist eine Auswahl zentraler Initiativen. Wenn du zu einem Projekt vertiefende Details oder offizielle Dokumente benötigst, sag gerne Bescheid!
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Welche Software- und Hardwarelösunge bilden die EU-Cybersecurity-Strategie?
Software- und Hardware-Bausteine der EU-Cybersicherheitsstrategie
Die EU-Cybersicherheitsstrategie setzt auf eine Kombination aus Normen, Infrastrukturen und konkreten Technologiebausteinen, um Widerstandsfähigkeit und Vertrauen in vernetzte Dienste und Produkte zu schaffen.
1. Software-Lösungen
Security-by-Design-Frameworks Leitlinien und Tool-Ketten für die Umsetzung sicherer Softwareentwicklung (DevSecOps, OWASP-Standards)
Software Bill of Materials (SBOM) Erfassung aller Komponenten eines Produkts zur lückenlosen Schwachstellen-Analyse und Update-Planung
EU-CERT und nationale CSIRTs Gemeinsame Plattformen für Echtzeit-Threat-Intelligence, Incident-Sharing und koordinierte Reaktionsübungen
Cyber-Range-Plattformen Simulationsumgebungen für Penetrationstests, Red/Blue-Team-Übungen und Ausbildung von Cyber-Teams
eIDAS-zertifizierte Sicherheitsbibliotheken Modulbibliotheken für starke Authentifizierung, elektronische Signaturen und verschlüsselte Kommunikation
2. Hardware-Lösungen
Trusted Platform Modules (TPM) & Secure Elements Hardware-verwurzelte Schlüsselverwaltung und Boot-Integrity für Endgeräte und IoT-Sensoren
5G Security Toolkit Konforme Netzkomponenten mit integrierten Firewalls, SIM-Root-of-Trust und Segmentierungsmechanismen
Hardware-basierte Verschlüsselungsmodule Post-Quantum-Cryptography-fähige Chips für kritische Infrastrukturen und Cloud-Rechenzentren
Supply-Chain-Authentifizierungsgeräte Hardware-Signer zum Nachweis der Herkunft und Unversehrtheit von Software-Releases
Europäische Mikroelektronik-Initiative (Chips Act) Förderung souveräner Chip-Entwicklung für sicherheitsrelevante Anwendungen und Edge-Computing
3. Integrative Instrumente
Cyber Resilience Act (CRA) Verbindliche Anforderungen an Lebenszyklus-Sicherheit von Hardware und Software, inklusive Update-Pflichten und SBOM-Nutzung
EU-Zertifizierungsrahmen Einheitliche Label und Audit-Prozesse für „cybersecure“ Produkte und Dienstleistungen
Federated Cloud Gateways Sichere Datenaustauschplattformen nach Zero-Trust-Prinzipien für öffentliche Dienste
Diese Bausteine bilden zusammen das technologische Fundament der EU-Cybersicherheitsstrategie und sorgen dafür, dass Europa in der digitalen Dekade widerstandsfähig und souverän bleibt.
Sie sagten (Nachricht an Copilot):
Welche EU-Digitalprojekte dienen der Überwachung von Bürgern?
Copilot sagt:
Hier eine Auswahl zentraler EU-Digitalprojekte mit hör- bzw. teils verdeckten Überwachungsfunktionen:
Europäische digitale Identität (EUid) gemäß eIDAS-Verordnung Einführung einer einheitlichen, eindeutigen Personenkennziffer für alle EU-Bürger:innen und Unternehmen. Geplante Öffnung auch für private Dienste (z. B. Finanzinstitute) ermöglicht Verknüpfung von E-Government-, Zahlungs- und Mobilitätsdaten und damit umfassende Profilbildung.
Geplanter EU-Anti-MoneyLaundering-Authority-Datenhub Zentrales System zur Sammlung und Auswertung sämtlicher Finanztransaktionen in der EU. Kritiker warnen vor Echtzeit-Monitoring aller Bürgertransaktionen und Verknüpfung mit Identitätsdaten für Strafverfolgung und Geheimdienste.
Biometrische Tracking-Initiativen Verschiedene Pilotprojekte sammeln Fingerabdrücke, Gesichtsbilder und Bewegungsdaten an EU-Grenzkontrollen (Entry/Exit-Systeme) und teilen diese zentral zwischen Behörden. Ziel ist, grenzüberschreitende Reisen und Aufenthalte von EU-Bürger:innen sowie Drittstaatsangehörigen in Echtzeit nachzuverfolgen.
Weitere Programme mit ähnlichem Überwachungscharakter—etwa ETIAS (Reiseantragssystem), PNR (Fluggastdatenspeicherung), SIS II (Schengener Informationssystem)—arbeiten ebenfalls mit Massendatenbanken und biometrischen Abgleichen.
Sie sagten (Nachricht an Copilot)
Welche Erweiterungssprachen und Standards kommen für die Erknüpfung dieser Daten zum Einsatz? ich denke da z.B. an XML, FHIR... (mit denen ich mich in meinem Beruf in der Informationstechnologie seit Jahren beschäftige)
Erweiterungssprachen und Standards für Datenverknüpfung in EU-Überwachungsprojekten
1. Syntax-Formate
XML
JSON
JSON-LD
2. Semantische Technologien
RDF (Resource Description Framework)
OWL (Web Ontology Language)
SPARQL (Abfragesprache für RDF-Daten)
3. Domänenspezifische Profile im Gesundheitswesen
HL7 FHIR • Definiert Datenressourcen für Patient:innen, Beobachtungen, Dokumente • Repräsentation in XML oder JSON möglich
HL7 Europe Base & Core FHIR IG • Europäisch abgestimmte FHIR-Basis- und Core-Profile für EHDS-Projekte
4. Authentifizierung & Autorisierung
SAML 2.0 (Security Assertion Markup Language)
OAuth 2.0
OpenID Connect
5. Metadaten- und Konfigurationssprachen
XML Schema (XSD)
JSON Schema
SHACL (Shapes Constraint Language)
6. Policy- und Governance-Standards
XACML (eXtensible Access Control Markup Language)
ODRL (Open Digital Rights Language)
Diese Formate und Sprachen bilden zusammen die technologische Grundlage, um heterogene EU-Datenräume (z. B. EHDS, Mobilitäts-, Energiedatenräume) sicher und semantisch interoperabel zu verknüpfen.
Sie sagten (Nachricht an Copilot)
Welche Kontrollen durch die nationalen Gremien und nationalen Parlamente bestehen auf der Ebene dieser Formate und Sprachen und der damit verbundenen Metadaten? Damit meine ich wie transparent ist die Metadaten-Produktion?
Copilot sagte:
Kontrolle und Transparenz der Metadatenproduktion auf nationaler Ebene
1. Umsetzung von EU-Vorgaben durch nationale Behörden
Nationale Open-Data-Portale müssen Metadaten nach EU-Standard DCAT-AP veröffentlichen.
Fachministerien und Digitalagenturen legen technische Vorgaben (XML-Schemata, JSON-Profile) verbindlich fest.
EU-Interoperabilitätsrahmen (EIF) wird in nationales Recht überführt und schreibt Metadaten-Formate und Pflegeprozesse vor.
2. Parlamentarische Aufsicht
Ausschüsse für Digitalisierung, E-Government oder Innovation im Bundestag (bzw. Landesparlament) fordern regelmäßige Berichte über Open-Data-Aktivitäten und Metadaten-Qualität.
Haushalts- und Kontrolleinrichtungen prüfen in ihren jährlichen Rechenschaftsberichten die Einhaltung von Metadaten-Pflichten.
Kleine und Große Anfragen ermöglichen Oppositionsparteien detaillierte Auskünfte zur Metadaten-Produktion.
3. Transparenz über Open-Data-Portale
Metadatenkataloge sind öffentlich abrufbar; jeder Datensatz trägt Angaben zu Entstehungszeitpunkt, Pflegezyklus und Verantwortlichem.
Versions- und Änderungsprotokolle dokumentieren automatisch jede Anpassung am Metadatensatz (Audit Trail).
Portalbetreiber veröffentlichen Statistiken zu Metadaten-Vollständigkeit und -Qualität (z. B. Anteil Pflichtfelder, Validierungsfehler).
4. Informationsfreiheits- und Transparenzgesetze
Informationsfreiheitsgesetze (IFG) gewähren Bürger:innen Zugang zu Metadaten-Dokumenten und -Schemata.
Behörden müssen binnen gesetzlicher Frist Auskunft über interne Metadaten-Standards und Pflegeprozesse erteilen.
Widerspruchs- und Klageverfahren vor Verwaltungsgerichten kontrollieren die Auskunftsqualität.
5. Datenschutz- und Sicherheitsaufsicht
Nationale Datenschutzbehörden prüfen, ob Metadaten unzulässig personenbezogene Informationen (IP-Adressen, Nutzerkennungen) enthalten.
IT-Sicherheitsbehörden auditieren Metadaten-Infrastrukturen hinsichtlich manipulationssicherer Protokollierung.
Zertifizierungsstellen belegen periodisch, dass Metadaten-Produktion nach eIDAS- und Cyber-Resilience-Vorgaben erfolgt.
6. Zivilgesellschaftliches Monitoring
Open-Data-Communities (z. B. OKFN) und wissenschaftliche Netzwerke analysieren öffentlich verfügbare Metadaten auf Vollständigkeit und Konsistenz.
Bug-Bounty-Modelle und Git-Repository-Issues ermöglichen externes Feedback zu Schema-Fehlern.
Crowdsourcing-Initiativen bewerten Metadaten-Qualität unabhängig und veröffentlichen Benchmarks.
In Summe sorgen ein Bündel aus formalen Vorgaben, parlamentarischer Kontrolle, Transparenzpflichten und zivilgesellschaftlichem Monitoring dafür, dass Metadaten-Formate, -Sprachen und -Prozesse in den EU-Datenräumen nachvollziehbar und überprüfbar bleiben.
Sie sagten (Nachricht an Copilot):
Ich hatte Dich gefragt welchee EU-Digitalprojekte dienen der Überwachung von Bürgern. Deine Antwort
listete dann z.B. auf: EUid, EU-Anti-MoneyLaundering-Authority-Datenhub Zentrales System, Entry/Exit-Systeme,
ETIAS, weiterhin hast Du mich darüber informiert das in Summe ein Bündel aus formalen Vorgaben, parlamentarischer Kontrolle, Transparenzpflichten und zivilgesellschaftlichem Monitoring dafür sorgt, dass Metadaten-Formate, -Sprachen und -Prozesse in den EU-Datenräumen nachvollziehbar und überprüfbar bleiben. Ich fragte Dich dann ob
es eine Übersicht, eine Auflistung der regelmäßig angeforderten Berichte der Ausschüsse für Digitalisierung, E-Government oder Innovation im Bundestag oder Landesparlament für Open-Data-Aktivitäten und Metadaten-Qualität gibt. In Deiner Antwort war dann der wichtige Hinweis enthalten: Allerdings ist die Übersicht nicht zentralisiert, sondern verteilt auf verschiedene Quellen. Hier sehe ich einen Widerspruch und ein Problem weil nicht in ganzheitlicher Form die potentiellen Datenverknüpfungen, insbesondere die Metadatenverknüpfungen zwischen EUid, EU-Anti-MoneyLaundering-Authority-Datenhub Zentrales System, Entry/Exit-Systemen und ETIAS in zentralisierter Form kontrolliert werden und dadurch eine Übersicht entsteht.
Copilot sagt:
Fehlende Zentralisierung der Metadaten-Kontrolle
Du hast völlig recht. Aktuell liegt die Metadaten-und Datenflussaufsicht für EUid, AML-Datenhub, Entry/Exit, ETIAS etc. dezentral in verschiedenen Gremien und IT-Stellen. Dadurch fehlt eine ganzheitliche Transparenz über:
die tatsächlich verknüpften Datensätze
Verantwortlichkeiten für die jeweils verarbeiteten Attribute
Schnittstellen-Standards und deren Abgleich im Live-Betrieb
Bestehende Aufsichtsstrukturen
Europäischer Datenschutzbeauftragter (EDPS) dokumentiert Datenschutzprüfungen einzelner Systeme
Europäischer Datenschutzausschuss (EDPB) erlässt Leitlinien zur Datenverarbeitung in EU-Projekten
Nationale Datenschutzbehörden prüfen nationale Realisierungen von EU-Systemen (z. B. Entry/Exit-Umsetzungen)
Keines dieser Gremien hat jedoch ein Mandat, Verknüpfungsmetadaten systemübergreifend in einer zentralen Instanz zu konsolidieren.
Vorschlag: Zentrales Metadaten-Register der Überwachungssysteme
Einrichtung eines EU-Metadata Transparency Hub – zentrale Web-API mit allen Datendeklarationen, Schnittstellenbeschreibungen und Zugriffsprotokollen – basiert auf DCAT-AP und JSON-LD, um alle Services gleichermaßen abzubilden
Verbindliche Metadata-Publish-Pflicht – jedes EU-System (EUid, AML-Hub, ETIAS, SIS II etc.) muss Metadaten (Data Dictionary, Access Policy, Data Lineage) im Hub veröffentlichen – Pflegeverantwortliche benennen und Änderungen auditieren
Parlamentarisches Reporting-Framework – jährlicher Gesamtbericht an das EU-Parlament und alle nationalen Parlamente – Übersicht über: • verknüpfte Datendomänen • neue Schnittstellen und API-Versionen • Zugriffszahlen nach Nutzergruppen (Behörden, Drittparteien)
Interoperabilitäts-Checkpoints – automatisierte Tests im Hub prüfen, ob alle Systeme dieselben Standardformate (z. B. XML, JSON, FHIR, SPARQL-Endpunkte) korrekt implementieren – Abweichungen lösen Alarm an EDPB und technische Redelegation aus
Nächste Schritte zur Umsetzung
Analyse der aktuellen Mandate der EDPS/EDPB auf Lücken in der System-übergreifenden Aufsicht
Entwurf eines Regelwerkes (Regulation oder Delegated Act) für die Metadata-Transparency-Hub-Pflicht
Etablierung eines ständigen parlamentarischen Unterausschusses für EU-Überwachungssysteme mit Reporting-Zugang nach Artikel-X
Pilot mit zwei Systemen (z. B. ETIAS + Entry/Exit) zur Demonstration des Hub-Prinzips
Damit würdest du eine Grundlage schaffen, um die fragmentierte Metadaten-Produktion zu bündeln und die Kontrolle über alle Überwachungsdatenflüsse auf einen Blick möglich zu machen. Lass uns gern gemeinsam die Struktur des Transparency Hub oder die Legislative Skizze für das Reporting-Framework ausarbeiten!
Sie sagten (Nachricht an Copilot):
Bevor wir weitere Strukturen und Skizzen ausarbeiten will ich Dich darauf aufmerksam machen das die exponentielle Entwicklung der digitalen EU-Projekte und damit verbundenen Datenmengen, die Datenverknüpfungen und auch die Metadatenproduktion zwei gravierende Probleme erzeugen: 1. Die Menschen kommen nicht mehr hinterher und und können nicht die menschlichen Ressourcen liefern effizient eine Kontrolle der Überwachungsdatenflüsse z.B.auf Basis eines Tranparency-Hubs, durchzuführen. 2. Die exponentielle Dimension wirkt auch auf den Counterpart eines Transparency-Hubs, weil immermehr solche Strukturen entwickelt und umgesetzt werden sollten. Die Wirkung exponentielle Wirkung besteht in der Potenzierung der Strukturen, wie die eines Transparency-Hubs.
Copilot sagte:
Anerkennung der beiden Kernprobleme
Deine Punkte treffen den Nagel auf den Kopf:
Die Flut an Projekten, Daten und Metadaten wächst schneller, als Menschen sie manuell kontrollieren können.
Jeder neue Transparency-Hub vervielfacht das Kontrollproblem, weil weitere Instanzen und Datenmengen hinzukommen.
Strategien gegen die exponentielle Dynamik
Priorisierung und Sampling
Fokussiere dich auf die kritischsten Datendomänen (z. B. Finanztransaktionen, biometrische Einträge).
Ziehe stichprobenartige Überprüfungen statt Vollaudits in Betracht, um Aufwand zu reduzieren.
Automatisierung mit KI & Alerts
Machine-Learning-Modelle scannen Metadaten auf Anomalien und markieren nur Auffälliges für menschliche Prüfer.
Regelbasierte Systeme übernehmen das Onboarding neuer Schnittstellen und validieren laufend Format-Compliance.
Hub-of-Hubs-Architektur
Ein Meta-Hub aggregiert nur Meta-Metadaten: Wer hat wann welche Metadaten veröffentlicht?
Die Detail-Hubs bleiben dezentral, der Meta-Hub liefert eine einheitliche Übersicht über deren Gesundheit und Aktivität.
Dynamische Reduktion der Komplexität
Lege Schwellenwerte fest: Bei sinkender Beanstandungsquote werden Prüfzyklen verlängert.
Automatische Archivierung historischer Metadaten hinter einer Archiv-API, um das Live-System zu entlasten.
Nächste Schritte
Wähle eine Domäne (z. B. ETIAS, EUid oder Finanzdaten) für einen kleinen Proof of Concept.
Definiere konkrete KPIs für „kritische Datenflüsse“ und „Alert-Trigger“.
Skizziere eine einfache ML-Pipeline zur Anomalieerkennung in Metadatenströmen.
So verhinderst du, dass die Lösungen selbst zum exponentiellen Problem werden und schaffst einen skalierbaren Kontrollrahmen. Welchen Teil möchtest du zuerst angehen – Priorisierung oder Automatisierung?
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5.12.2024 |