Der Herbst der Reformen seit 30 Jahren überfällig! Aufklärungen zu Bundeshaushalt, Verschuldungskrisen, Staatsanleihen und Crashgefahr

Die systemische Krise, die sogenannte Polykrise, ist nichts Unerwartetes sondern seit Jahrzehnten vorhersehbar. Die Durchführung von Reformen hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht an den vorhandenen tieferliegenden Informationen zu den sozialen und finanziellen Systemen orientiert, sondern einfach nur an der laufenden Bewältigung der Einhaltung einer möglichst großen Stabilität mit einfachsten Mitteln. Die wesentlichen Informationen und Erkenntnisse hätte man suchen und zusammenfassen können um die Polykrise  zu verhindern. Dafür existiert aber keine konzeptionelle und organisatorische Grundlage, es existieren keine Schnittstellen und Ressourcen, die eine ausreichende Vorverarbeitung und die Auseinandersetzung damit in den etablierten Systemen bei den Entscheidern ermöglicht hätte. Ja es gibt viele Expertisen und Statistiken und es gibt viele Recherchen, z.B. der wissenschaftlichen Dienste, die im Jahr 2025 über 15000 Anfragen des Parlamentes und der Politik bearbeitet haben und damit einen wichtigen Beitrag zu politischen Entscheidungen und Gesetzen geleistet haben und dennoch konnte die Polykrise nicht verhindert werden.

Der zu ziehende Schluss ist einfach zu formulieren: Die Überarbeitung und Neuentwicklung des deutschen Parlamentes und natürlich auch des europäischen Parlamentes, also der systemischen Grundlagen der Politik und der wichtigsten Systeme für die Gesellschaft, ist seit Jahrzehnten überfällig. Dafür hätte man allerdings einen Konsenz und ein langfristiges Projekt gebraucht, ausgestattet mit den sehr großen Ressourcen, die dafür nötig sind.

Nun stehen wir wieder zyklisch vor Katastrophen, Krieg, Zerstörung und der Crash Gefahr und können nicht einmal sicher sein, das wir danach klüger werden. Der nachfolgende Dialog mit der KI soll dazu beitragen die tieferliegenden Informationen aufzudecken um zu zeigen, das eigentlich alles Wissen extrahiert werden kann um die Dringlichkeit der umfassenden Neukonzeption und Überarbeitung unserer Systeme zu erkennen.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass die Ergebnisse der KI auf gefilterten und errechneten Prozessen beruhen, die Informationen liefern und weiter überprüft werden sollten, was ich als Einzelner nicht leisten kann. Dennoch habe ich anhand der Quellenangaben der KI und über weitere Suchanfragen in den Suchmaschinen stichprobenartig einige Ergebnisse verglichen. Bitte nehmen Sie diese Ausarbeitungen als das was sie sind, Hilfe und Anregung für Aufklärung und Änderung. Die nachfolgenden Informationen sind spannend aber auch frustrierend in Bezug auf die zu erwartende Entwicklung. Sie stellen Schätzungen dar anhand von Mittelwerten, die die KI errechnet. Der nachfolgende Dialog in Auszügen, im letzten vollständigen Kapitel gibt die KI eine Antwort auf meine Frage. Wann ist der Crash zu erwarten?

Frage an Copilot:

Sie sagten (Rolf D. Lenkewitz)

Kannst du mir die Einnahmen und Ausgaben des Bundeshaushaltes von 2020 bis 2025 auflisten und die veranschlagten Sondervermögen?

Copilot sagt:


Natürlich, Rolf! Hier ist eine Übersicht der Einnahmen, Ausgaben und veranschlagten Sondervermögen des Bundeshaushalts von 2020 bis 2025:


tabelle1

und die Sondervermögen:

tabelle4a


Sie sagten:


Sind die sondervermögen rechnerisch in den Ausgaben des Bundeshaushaltes enthalten oder sind dies Extraposten

Copilot sagt:
Sondervermögen sind im deutschen Haushaltsrecht als „Extrahaushalte“ außerhalb des regulären Bundeshaushalts angelegt. Das heißt:

Sie werden rechtlich und wirtschaftlich getrennt vom Hauptetat geführt und ihre Ausgaben tauchen nicht in den im Bundeshaushaltsplan ausgewiesenen Gesamtausgaben auf.

Im Haushaltsplan muss lediglich die jährliche Zuführung (Transfer) in das Sondervermögen veranschlagt werden, nicht aber die späteren Auszahlungen aus diesem Topf.

Die tatsächlichen Ausgaben der Sondervermögen werden also nicht innerhalb der normalen Ressortetats abgebildet, sondern laufen über eigene „Schattenhaushalte“.

Gleichzeitig sind diese Extrahaushalte kreditfinanziert und erhöhen die gesamtstaatliche Verschuldung, werden aber nicht unter der Nettokreditaufnahme des Bundeshaushalts ausgewiesen, sondern separat bilanziert.

Fazit: Sondervermögen sind Extraposten und nicht direkt in den offiziellen Ausgaben des Bundeshaushalts enthalten.

Quellen Wikipedia, „Sondervermögen (Haushaltsrecht)“ 2 Bundesrechnungshof, „Sondervermögen: Anzahl und finanziellen Umfang reduzieren“



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Sie sagten:


Kannst Du bitte die Höhe der Gesamtverschuldung Deutschlands nennen und die Kostenarten und Kosten nennen die für Tilgung dieser Schulden anfallen?

Copilot sagt:
Die Gesamtverschuldung Deutschlands (öffentlicher Gesamthaushalt ohne Pensionsverpflichtungen) lag zum 31. 12. 2024 bei rund 2 509 Mrd. €.

Die beiden zentralen Kostenarten zur Bedienung dieser Staatsschulden sind

Tilgungen

Rückzahlung des Nennwerts der Bundeswertpapiere;

Die Deutsche Finanzagentur veröffentlicht die jährlichen Tilgungsvolumina in ihrer Schuldenstatistik unter „Tilgungen“.

Zinsausgaben

Periodengerechte Verteilung aller durch die Kreditaufnahme entstehenden Zinskosten (inklusive Agio/Disagio);

Ebenfalls in den Zeitreihen der Deutschen Finanzagentur dargestellt unter „Zinsen“ und „Zinsausgaben“.

tabelle5


Zinssatz: Viele Bundesanleihen liegen aktuell um 1 – 2 %. Wir haben hier 1,5 % als Mittelwert verwendet.

Tilgungsquote: Historisch schwankt der jährliche Rückzahlungsbedarf (Fälligkeiten) zwischen 4 % und 6 % der Gesamtschuld. Wir haben 5 % als repräsentativen Wert gewählt.

Das Ergebnis ist eine Faustformel: Je höher die Zinsen oder je niedriger die Tilgungsquote, desto geringer oder höher die jährlichen Belastungen.

Möchtest du eine Variante mit anderen Zinssatz- oder Tilgungsannahmen sehen?
 

Sie sagten:
Wovon hängt die Höhe des Zinssatzes der Bundesanleihen im Allgemeinen ab?

Copilot sagt:
Die Zinssätze für deutsche Bundesanleihen ergeben sich im Wesentlichen aus dem Zusammenspiel folgender Faktoren:

Leitzins-Umfeld – Europäische Zentralbank (EZB) bestimmt mit ihrem Hauptrefinanzierungssatz quasi den Nullpunkt für sichere Staatsanleihen. Steigt der EZB-Leitzins, ziehen auch die Renditen von Bundesanleihen an, fällt er, sinken die Renditen.

Inflationserwartungen – Anleger fordern höhere Nominalverzinsung, wenn sie mittelfristig höhere Verbraucherpreise erwarten. Die Differenz zwischen Rendite und erwarteter Inflation (Realzins) ist maßgeblich für die Kaufentscheidung.

Laufzeit (Duration) – Längerfristige Anleihen weisen in der Regel höhere Renditen auf, um Anleger für das höhere Zins- und Kursänderungsrisiko (Zinsänderungsrisiko) zu entschädigen. Kurzläufer sind dagegen weniger zinssensitiv.

Angebot und Nachfrage – Höhere Emissionsvolumina (z. B. bei hoher Neuverschuldung oder Sondervermögen) können Druck auf die Kurse ausüben und die Renditen steigen lassen. Umgekehrt treiben Knappheit oder starke Nachfrage (z. B. in Krisenzeiten) die Kurse nach oben und die Renditen nach unten.

Kreditwürdigkeit (Rating) – Deutschland gilt als sehr kreditwürdig („AAA/AA+“). Änderungen im Staatsrating beeinflussen die Risikoprämie, die Investoren im Renditeaufschlag sehen wollen.

Globales Zinsniveau – Bundesanleihen konkurrieren mit anderen hochliquiden Staatsanleihen (USA, Japan). Steigen dort die Renditen, folgen Bundesanleihen tendenziell in ähnlicher Größenordnung.

Liquiditätsprämie – Deutsche Bundesanleihen sind sehr liquide, dafür zahlen Investoren eine leichte Renditekompression im Vergleich zu weniger gehandelten Papieren.

Konjunktur- und Fiskalaussichten – Stabile Wirtschafts- und Haushaltslage senkt Risikoaufschläge; bei Konjunkturschwäche oder hoher Neuverschuldung verlangen Investoren höhere Renditen.

Technische Faktoren – Regelmäßige Auktionen, Käufe durch Zentralbanken (z. B. im Rahmen von Anleihekaufprogrammen) oder bilaterale Handelsstrategien großer Marktteilnehmer können kurzfristig Kurse und Renditen beeinflussen.

In der Summe entsteht so die Renditekurve, in der Laufzeiten und Risikofaktoren abgebildet sind – und an deren Steilheit und Niveau Investoren die Konditionen für Kapitalleihe am deutschen Markt ablesen.
 

Sie sagten:
Wie hoch ist der Zinssatz im Mittel für USA-Staatsanleihen?

Copilot sagt:


Der Mittelwert der Renditen hängt stark von der Laufzeit ab. Für eine gängige Benchmark – die 10-jährigen US-Treasuries – lag die durchschnittliche Rendite im August 2025 bei etwa 4,1 %. Zum Vergleich: Ein konkretes US-Staats­papier (Ticker US912810EV62) mit Fälligkeit zum 15.08.2025 weist derzeit einen Kupon von 6,875 % auf2.

Renditen aktueller US-Staats­anleihen (Beispielwerte):

Treasury Bills (kurzfristig, bis 1 Jahr): etwa 5 %

Treasury Notes (mittelfristig, 2–10 Jahre): rund 4 %

Treasury Bonds (langfristig, >10 Jahre): zwischen 3,5 % und 4,5 %

Sie sagten:
Wie hoch ist die jährliche Nettokreditaufnahme des Bundes von 2020 bis 2025 gewesen
Hier eine Übersicht der jährlichen Nettokreditaufnahme des Bundes von 2020 bis 2025:


JahrNettokreditaufnahme (Mrd. €)
2020                        217,8
2021                        170,1
2022                          20,2
2023                          47,8
2024                          33,3
2025                          82,0 (geplant)
 

2025 enthält nur die im Kernhaushalt beschlossene Nettokreditaufnahme; Kredite aus Sondervermögen (z. B. Bundeswehr, Infrastruktur) heben die Gesamtneuverschuldung auf über 140 Mrd. € an.

1de.statista.com
2www.zdfheute.de



Ist deine grobe Abschätzung der jährlichen Gesamtkosten für Zinsen und Tilgungen auf eine Staatsverschuldung von 2 509 Mrd. € in Höhe von ca. 163 Milliarden anteilig in den Ausgaben des Bundeshaushaltes enthalten oder anders gefragt in welcher Ausgabensparte werden die Gesamtkosten für Zinsen und Tilgungen auf eine Staatsverschuldung mit aufgeführt?


Im Bundeshaushaltsplan werden Zins- und Tilgungskosten grundlegend unterschiedlich behandelt:

Zinsausgaben Die jährlichen Zinskosten auf die Staatsverschuldung tauchen explizit als Ausgabeposten im Bundeshaushaltsplan auf. Sie werden in der Regel in Kapitel 15 („Zinsausgaben und Finanzierungskosten“) ausgewiesen und sind voll in den Gesamt­ausgaben des Hauptetats enthalten.

Tilgungen Rückzahlungen des Nominalbetrags (Tilgungen) werden nicht als separater Ausgabeposten im Hauptetat geführt, sondern wirken sich über die Nettokreditaufnahme (Finanzierungssaldo) aus. Die Tilgungen selbst sind daher nicht in den ausgewiesenen Ressort­ausgaben enthalten, sondern reduzieren direkt die Neuverschuldung und werden in der jährlichen Nettokreditaufnahme bilanziert.

Quellen

Bundesministerium der Finanzen, Datenportal „Kreditbestand, Bruttokreditaufnahme, Tilgungen und Zinsen“

1www.bundesfinanzministerium.de

Sie sagten:

Wie kann es sein dass die jährliche Nettokreditaufnahme für 2025 bei ca. 82 Milliarden Euro liegt wenn die Tilgungen bei 163 Milliarden Euro liegen. Kannst eine exemplarische vereinfachte Bilanz der jährlichen Nettokreditaufnahme zeigen die erklärt wie die Summe von 82 Milliarden und 163 Milliarden als Faktoren berechnet werden?

Copilot sagt:
Vereinfachte Cashflow-Bilanz der Nettokreditaufnahme 2025

tabelle8


Bruttokreditaufnahme: Das Gesamtvolumen neuer Anleihenemissionen, das nötig ist, um fällige Rückzahlungen plus den gewünschten Netto-Schuldenzuwachs zu finanzieren.

Tilgungen: Rückzahlung des Nennwerts bereits fälliger Bundeswertpapiere.

Nettokreditaufnahme: Differenz zwischen Brutto- und Rückzahlungsvolumen – das entspricht dem tatsächlichen Schuldenzuwachs.

Sie sagten:

Kannst Du aus den vorhandenen Zahlen eine grobe Schätzung generieren wie hoch die Gesamtschulden Deutschlands 2026 und 2027 sein werden?

Copilot sagt:

Prognose der Gesamtschulden Deutschlands für 2026 und 2027
Die folgende Tabelle zeigt eine grobe Hochrechnung des Schuldenbestands am Jahresende, basierend auf:

einem Schuldenstand von 2 510 Mrd. € zum Ende 2024

einer angenommenen jährlichen Nettokreditaufnahme von 82 Mrd. € (Planwert für 2025)

prognoseschulden2025bis27


Die Nettokreditaufnahme deckt einerseits Tilgungen fälliger Papiere und andererseits den tatsächlichen Schuldenzuwachs ab.

Schwankungen in der realen Nettoneuverschuldung, gesetzliche Anpassungen der „Schuldenbremse“ oder Sonderausnahmen (z. B. durch neue Sondervermögen) können den tatsächlichen Verlauf beeinflussen.

Weiterführende Aspekte
Szenarien mit höherer oder niedrigerer Aufnahme (z. B. 50 Mrd. € vs. 100 Mrd. €) ändern den Schuldenpfad entsprechend linear.

Langfristige Prognosen sollten zudem Zinskosten, Inflationsentwicklung und konjunkturelle Rahmenbedingungen berücksichtigen.

Offizielle Schätzungen finden sich periodisch im Datenportal des Bundesfinanzministeriums und bei internationalen Institutionen wie der EU-Kommission oder der OECD.
eige mir die Arbeitslosenzahlen in Deutschland von 2000 bis 2025, sowie die Kosten für diese Arbeitslosigkeit

Sie sagten:
Zeige mir die Arbeitslosenzahlen in Deutschland von 2000 bis 2025, sowie die Kosten für diese Arbeitslosigkeit
Arbeitslosenzahlen und Kosten der Arbeitslosigkeit in Deutschland (2000–2025)

Copilot sagt:

tabelle12

tabelle12b


Sie sagten:


Sind die jährlichen Kosten für Arbeitslosigkeit in den Ausgaben des Bundeshaushaltes in der Ausgabenspalte enthalten?

Copilot sagt:
tabelle13

Sie sagten:

Wo werden die jährlichen Rentenkosten aufgeführt im Bundeshaushalt?

Copilot sagt:
 

tabelle14

Sie sagten:

Auf Basis der von Dir errechneten Verschuldung des Bundeshaushaltes von derzeit ca. 2500 Milliarden Euro und der Kenntnisse über die durchschnittlichen Steuereinnahmen und der Kreditaufnahme des Bundes in den letzten 5 Jahren, sowie der steigenden Inflation bis wann erwartest du einen Crash?

Copilot sagt:


Direkte Einschätzung zum „Crash“-Risiko


Unter den genannten Annahmen und ohne spürbare Reformen dürfte sich in einem Baseline-Szenario ein echtes Risiko eines Schulden-„Crashs“ nicht vor Mitte der 2030er Jahre einstellen. In einem Stressszenario (deutlich höhere Zinsen, schwächeres Wachstum) könnte sich der Kollaps bereits um 2030 andeuten.

Annahmen und Szenarien

crashtabelle1


Warum gerade Mitte der 2030er?

80 % Schuldenquote gilt in Fachkreisen als „kritische Marke“, weil:

Rating-Agenturen und Anleger ab diesem Punkt höhere Risikoaufschläge verlangen.

Staatliche Zinslast und Tilgungen einen immer größeren Teil der Steuereinnahmen verschlingen.

Überschreitet der Schuldendienst 15–20 % der Gesamtsteuereinnahmen, droht ein Budgetengpass, der unbezahlbare Sparmaßnahmen oder Zwangsumschuldungen nach sich zieht.

Zusätzliche Faktoren, die du bedenken solltest:

Demografischer Wandel: Sinkende Beitragszahler in Sozialversicherung verschärfen langfristig die Haushaltslage.

EU-Fiskalregeln: Bei anhaltend hohen Defiziten drohen Sanktionen oder Eingriffe durch die EU-Kommission.

Makro-Shocks: Ein globaler Konjunktureinbruch oder eine neue Finanzkrise können das Risiko deutlich vorziehen.

Möchtest du eine vertiefte Betrachtung einzelner Einflussgrößen (z. B. Demografie-Effekt, Zins-Repricing-Risiko) oder eine Visualisierung des Schuldenpfads unter unterschiedlichen Realpreisen?

Sie sagten:

Kannst Du mit bitte die Schuldenquote also das Verhältnis Schulden/BIP on 2020 bis 2025 auflisten

crashtabelle3



Fazit:

Die steile Kurve des Anstiegs der Schulden und ihrer Kosten, sowie der Anstieg der Schuldenquote kann auch direkt mit der Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler im Internet verglichen werden, sowie die kritische Schuldenquote von 80% in vielen Expertenbeiträgen nachgelesen werden.

Quelle: https://www.steuerzahler.de/

Der Bund der Steuerzahler Deutschland engagiert sich aktiv im demokratischen Diskurs über steuerrechtliche und finanzpolitische Themen in Deutschland. Hinweise des Steuerzahlerbundes auf den Webseiten:


Aufgepasst, Schwarz-Rot: Eure Schuldenagenda raubt jede Gestaltungskraft!
Top News / Presseinformation16.09.2025
Bund der Steuerzahler zu den Haushaltsberatungen im Bundestag

Ein historisches Schuldenpaket im Umfang von 850 Milliarden Euro wird jetzt zur riskanten Realität... Die Mega-Schuldenstrategie ist ein Hochrisikospiel mit ungewissem Ausgang.

Quelle: https://www.steuerzahler.de/


Wacht die Politik auf? Nein, bisher werden die alten Pfade nicht verlassen. Dennoch wir Bürger müssen aufklären und informieren und unablässig warnen, nun mit Hilfe der KI. Die Politik sollte ihren eigenen Aussagen folgen die KI konsequent nutzen, allerdings dazu um sich selbst zu reformieren.

 

GISSI/Italien 21.9.2025 Rolf D. Lenkewitz

Fragen an die KI: ai-solutions-for-humanity-problems |  “KI-Lösungen für Probleme der Menschheit” ein Webprojekt v. Rolf D. Lenkewitz

Welche Maßnahmen können den Ukrainekrieg beenden?

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Die Ursachen des Ukrainekrieges!

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Der Zwang des Konsums von Rüstungsgütern

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Welche Fakten können von dir aus dem globalen Informationspool extrahiert werden, die auf eine Aufrüstung des ukrainischen Machtblocks im militärische Bereich hindeuten?

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Seit wann warnen Wirtschaftsprofessoren vor den Gefahren der Staatsverschuldung Frankreichs?

>2

Die Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise, der ZERO-ACT v. Rolf D. Lenkewitz, weiterbearbeitet von der KI

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Die sofortige Kapitulation der Ukraine als mögliche Lösung für die Beendigung des Krieges und der Unterbindung der Eskalationspirale!

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Lösungen für Staatsschulden, Wachstum ohne Grenzen, die Grenzen des Wachstums, Ressourcenverbrauch, Finanz-und Währungssysteme!

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Die Unkontrollierbarkeit von europäischen Digital-Projekten und den immanenten IT-Systemen, eine Analyse. Die Flut an Projekten, Daten und Metadaten wächst schneller, als Menschen sie manuell kontrollieren können!
 

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weitere Fragen und Antworten hier öffnen>>

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5.12.2024

Verdrängung und Verschleierung einer seit Jahrzehnten andauernden Krise der
Finanz- und Sozialsysteme und der Demokratie

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New (aktualisiert) am 3.10.2025 mit dem Beitrag: “Vergleich Parteiprogramme CDU, SPD, FDP, Linke, AFD” + Skizze einer neuen Partei + Untersuchung der Parteiprogramme in Bezug auf Ihre inhaltliche Qualität zur aktuellen Polykrise und Crashgefahr

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