Die Neuentwicklung des deutschen Parlamentes 2.0 als Skizze auch für andere europäische Parlamente

Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):

Kannst Du dieses Dokument bitte lesen und zusammenfassen: https://www.rdlenkewitz.de//archiv2023/pdf/idsys.pdf

Copilot sagt:

Zusammenfassung: „Die Identifikation des systemischen Kernproblems der Menschheit und die Suche nach Lösungen!“

1. Ziel und Kontext

Rolf D. Lenkewitz skizziert eine erste Analyse der globalen Polykrise und ruft ein Internet-Kollektiv dazu auf, die „systemischen Kernprobleme“ weiter zu erforschen und Lösungsansätze zu entwickeln. Er versteht sich als Grenzgänger zwischen Kunst und Informatik mit Fokus auf Geld-, Finanz- und Systemtheorie.

2. Kernproblem: Kopplung von Konsum und Arbeit über Geld/Kredit
Überleben und Konsum hängen unmittelbar von Geld- und Kreditbeschaffung ab.

Geldschöpfung durch Notenbanken und Zinseszins erzwingt exponentielles Wachstum der Kreditmenge.

Dieses fiktive Wachstum verliert zyklisch den Bezug zu realen Werten und führt zu wiederkehrender Entwertung und Systemkrisen.

3. Folgen des exponentiellen Prinzips
Finanzinnovation (z. B. CDOs, Verbriefungen) und ökonomische Globalisierung verstärken Rückkopplungen.

Dringende Menschheitsaufgaben (Umweltschutz, Infrastruktur, Soziales) übersteigen die Finanzierungskraft des Welt-BNE.

Die zwingende Bindung von Konsum an Arbeit verhindert, dass kollektive Intelligenz frei zur Lösung dieser Aufgaben beitragen kann.

4. Forderung: Entkopplung und neues Design
Hauptthese: Nur eine wirkliche Trennung von Arbeit/Konsum und Kreditbeschaffung kann geistige Ressourcen freisetzen.

Modelle freier Wirtschaftslehren (Gesell, Hayek) reichen nicht aus, da sie Geld als Tauschmittel an Arbeit koppeln.

Skizzen eines dualen Systems („OLCU-Konzept“):

Konsum-Credits für Basisbedarf

Reputations-Units für geistige Beiträge

Reglementiertes Investitionskapital

5. Systemdesign-Teams & DFRZ-Units
Aufbau unabhängiger Denkfabriken und Rechenzentren (DFRZ) mit multidisziplinären Teams (Wissenschaftler, Künstler, Techniker).

Kreative Vorplanungsphase analog zu Architektur­entwurf (Haus-Laboratorium) statt „Hydra“-Regulierung durch immer neue Behörden.

Ziel: „intelligente und flache“ Steuer- und Regelsysteme, die sich selbst über Form und Funktion regulieren.

6. Historische Verankerung
Rückgriff auf Marx’ Klassenanalyse als Puzzleteil, ohne Sozialismus-Propaganda.

Kritik an Pendelbewegung zwischen unreguliertem Markt und Zwangsregulierung.

Appell zu einer neuen Dialektik im Informationszeitalter, die weder totale Freiheit noch totalen Zwang erlaubt.

7. Ausblick und nächste Schritte
Weitere kollektive Erarbeitung konkreter Umsetzungsdetails für Entkopplungskonzepte.

Entwicklung von Prototypen für systemisches Redesign im Finanz- und Sozialbereich.

Einladung zur interaktiven Mitarbeit über Online-Foren und Open-Source-Plattformen.

Die Entkopplung von Arbeit, Konsum und Kredit schafft eine neue Basis, um kollektive Intelligenz in Lösungen großer Menschheitsaufgaben einzubinden – jenseits des endlosen Wachstumszwangs klassischer Geld- und Kreditsysteme.

Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):

Kannst Du diese Dokumente bitte lesen und zusammenfassen: h

ttps://www.rdlenkewitz.de//archiv2023/pdf/idsys.pdf und

https://www.rdlenkewitz.de//archiv2023/pdf/wachstumohnezukunft.pdf

Copilot sag

t:
Zusammenfassung der beiden Dokumente:

1. Die Identifikation des systemischen Kernproblems (idsys.pdf)
Der Autor analysiert die aktuelle Polykrise als Folge eines fundamentalen Systems, das Wachstum, Konsum und Arbeit zwingend an Geld- und Kreditbeschaffung koppelt. Wesentliche Punkte:

Geldschöpfung und Zinseszins erzwingen exponentielles Wachstum, das realwirtschaftliche Grundlagen sprengt und zyklisch in Krisen mündet.

Die Kopplung von Arbeit an Konsum verhindert, dass kollektive Intelligenz frei an den großen Menschheitsaufgaben arbeitet.

Nur eine radikale Entkopplung dieser Faktoren – etwa durch Konsum-Credits, Reputations-Units und reglementiertes Investitionskapital – kann geistige Ressourcen freisetzen.

Vorschlag zur Bildung multidisziplinärer Systemdesign-Teams (DFRZ-Units), in denen Informatiker, Künstler und Praktiker gemeinsam flache, kreative Steuer- und Regelsysteme entwerfen.

2. Hilft uns Wachstum? Arbeit ohne Zukunft? (wachstumohnezukunft.pdf)
In diesem Text hinterfragt Lenkewitz die heilige Dreifaltigkeit von Wachstum, Konsum und Arbeit als Motor moderner Ökonomie. Zentrale Erkenntnisse:

Vollautomatisierung und Roboterfertigung treiben die Güterproduktion exponentiell, erfordern aber eine ebenso wachsende, kreditfinanzierte Konsumnachfrage, die langfristig nicht haltbar ist.

Überschuldung, Blasenbildung und Zyklen aus Inflation und Deflation zeigen, dass klassisches Wachstum allein keine Lösungen bietet.

Utopische Gegenmodelle – von einer geldlosen Schenkwirtschaft bis hin zu bedingungslosem Grundeinkommen – bergen wichtige Impulse, sind aber bislang nicht praktisch vorbereitet.

Appell an Ökonomen und Gestalter, gewohnte Paradigmen zu verlassen und grenzüberschreitende, interdisziplinäre Konzepte für eine Gesellschaft zu entwickeln, in der Arbeit und Konsum neu gedacht werden.

Beide Schriften plädieren eindringlich für ein systemisches Redesign: weg von rein marktgetriebenen Zyklen hin zu offenen, demokratisch verankerten Strukturen, die Wachstum, Arbeit und gesellschaftliche Aufgaben neu ausbalancieren.

Sie sagten (Rolf-Dieter Lenkewitz):

Analysiere die Struktur, Organisation und Funktionen des Deutschen Parlamentes und wende die Zusammenfassung von

https://www.rdlenkewitz.de//archiv2023/pdf/idsys.pdf und

https://www.rdlenkewitz.de//archiv2023/pdf/wachstumohnezukunft.pdf an um ein neues Fusagt:nktionsmodell des Deutschen Parlamentes in Form eines Textes und einer Grafik darzustellen
 

Copilot sagt:

Neues Funktionsmodell für das Deutsche Parlament

Im Kern schlägt das neue Modell vor, das klassische Repräsentationsparlament um Systemdesign-Teams und netzwerkartige Entscheidungsforen zu erweitern. So entsteht ein hybrides Gremium, das demokratische Legitimation und kollektive Intelligenz zu drängenden Menschheitsaufgaben verknüpft.

1. Aktuelle Struktur und ihre Herausforderungen
Plenum (Bundestag) beschließt Gesetze, kontrolliert Regierung.

Fraktionen bündeln politische Mehrheiten, oft parteibezogen.

Ausschüsse (Fachausschüsse, Enquete-Kommissionen) beraten in Themenfeldern.

Bundesrat wirkt bei bundesstaatlichen Fragen mit, vertritt Länderinteressen.

Schwachstellen heute:

Überfrachtung mit Detailgesetzen verhindert strategische Planung.

Fehlende Schnittstellen für systemische Gesamtlösungen (z. B. Finanz-, Sozial-, Umweltfragen).

Geringe Bürgerbeteiligung jenseits von Wahlen und Petitionen.

2. Erkenntnisse aus „idsys“ und „Wachstum ohne Zukunft“
Systemische Entkopplung: Arbeit/Konsum dürfen nicht allein über traditionelle Haushalts- und Abgabenmechanismen gesteuert werden, sondern benötigen flexible Ressourcen-Pools (Konsum-Credits, Reputations-Units).

Multidisziplinäre Design-Teams: Flache, kreative Teams (DFRZ-Units) lösen komplexe Aufgaben, fern von starrer Bürokratie.

Polykrisen-Fokus: Finanz-, Sozial- und Umweltkrisen sind verbunden. Entscheidungen müssen ganzheitlich getroffen werden.

3. Das neue parlamentarische Funktionsmodell
Plenum bleibt zentrales Legislativorgan.

Systemdesign-Senate: Ständige Gremien aus Abgeordneten, Expert:innen (Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst), Bürgervertretern, die konkrete Redesign-Projekte begleiten.

Agile Fach-Clusters: Kurzlebige, interdisziplinäre Ausschüsse zu Themen wie Digitale Infrastruktur, Sozialreform, Klimaneutralität. Arbeitsweise nach Scrum-Prinzipien.

Citizen-Labs: Netzwerkplattformen, auf denen Bürger Ideen einreichen, gemeinsam mit Design-Teams bewerten und prototypisch umsetzen.

Haushaltsinnovationseinheit: Verwaltet experimentelle Finanzierungsinstrumente (Konsum-Credits, integrierte Investitionsfonds), losgekoppelt vom starren Bundesetat.

4. Grafiken: Alte (a.) versus neue Architektur (b.)

a.
Alte derzeitige Architektur

b.) Neue Architektur:

5. Ausblick und weiterführende Impulse
Digitale Zwischenergebnisse via Open-Source-Portal transparent bereitstellen.

Pilotprojekte für Konsum-Credits und Reputations-Units in Bundes-Landes-Modellen testen.

Enge Kooperation mit europäischen Partnern, um Grenz- und Globalkrisen gemeinsam zu lösen.

Möchtest du Details zu einem dieser Bausteine oder eine interaktive Roadmap für die Implementierung?



bitte interaktive roadmap für die implementierung
Interaktive Roadmap zur Implementierung des Hybrid-Parlaments
Die folgende Roadmap skizziert vier aufeinanderfolgende Phasen mit Zeitrahmen, Zielen, Schlüsselaktivitäten und interaktiven Formaten. Sie lässt sich nahtlos in digitale Kollaborationstools (z. B. Miro, Trello, Discourse) integrieren und bindet Abgeordnete, Expert:innen und Bürger:innen aktiv ein.

Überblickstabelle der Phasen

Phase 1: Governance-Rahmen gestalten
Zeit: Quartal 1–2, Jahr 1

Ziele: Einrichtung des Systemdesign-Senates; Definition agiler Cluster; Auswahl und Onboarding von Bürgervertreter:innen

Aktivitäten:

Zwei-tägiger Policy-Design-Workshop mit parlamentarischen Fraktionssprecher:innen und Expert:innen

Technisches Onboarding und Konfiguration von Miro-Boards, Trello-Boards und Diskussionsforen

Rekrutierung eines Pools aus 50 Bürgervertreter:innen über offene Bewerbungsplattformen

Interaktive Elemente:

Live-Webinar mit Q&A zur Erklärung der neuen Strukturen

Hackathon-Sprint „Parlamentsarchitektur 2.0“

Echtzeit-Polling zur Priorisierung offener Fragen

Phase 2: Pilotprojekte „Systemdesign-Senate“ & Citizen-Labs
Zeit: Quartal 3–4, Jahr 1

Ziele: Erste Tests hybrider Gremien; Feedback-Schleifen; Plattform-Prototypen

Aktivitäten:

Drei zweiwöchige Sprints je zu je einem Design-Projekt (z. B. Digitalinfrastruktur, Sozialsystem-Reform)

Aufbau einer Citizen-Lab-Plattform mit thematischen Kanälen und Dokumentationsbereich

Wöchentliche Feedback-Sessions und Mikro-Umfragen unter Teilnehmer:innen

Interaktive Elemente:

Digitales Miro-Board zur kollaborativen Ideensammlung

Livesitzungen via Videokonferenz mit Abstimmungswidgets

Offene Feedback-Channel auf einem Discourse-Forum

Phase 3: Skalierung & Haushaltsinnovationen testen
Zeit: Quartal 1–4, Jahr 2

Ziele: Roll-out von Konsum-Credits und Reputations-Units im Pilotmaßstab; Monitoring und Anpassung

Aktivitäten:

Verteilung von Konsum-Credits an 1 000 Pilothaushalte

Tracking-Dashboard für Kredit- und Reputationstransaktionen

Quartalsweise Reports durch den Systemdesign-Senat

Interaktive Elemente:

Gamified User-Interface für Pilotteilnehmer:innen

Interaktive Dashboards mit Echtzeit-KPIs

Online-Pitches und Community-Votes zur Weiterentwicklung

Phase 4: Evaluation, Iteration & Gesetzesvorlage
Zeit: Quartal 1–2, Jahr 3

Ziele: Abschlussbewertung; Konsensfindung; Formulierung einer Gesetzesinitiative

Aktivitäten:

Zweitägige Abschlusskonferenz mit allen Stakeholdern

Review der Pilot-Ergebnisse, Lessons Learned und Anpassungsvorschläge

Erarbeitung und Kabinettsbeschluss eines Entwurfs für das Parlaments-Reformgesetz

Interaktive Elemente:

Citizen-Council für letzte Kommentierungsrunde

Öffentliche Online-Debatte mit Live-Übersetzung

Digitale Petitionsplattform zur Legitimation

Möchtest du Vorlagen für die digitalen Boards oder ein Beispiel-Setup in Miro/Trello?

in Arbeit
 
 

Fragen an die KI: ai-solutions-for-humanity-problems |  “KI-Lösungen für Probleme der Menschheit” ein Webprojekt v. Rolf D. Lenkewitz

https://www.rdlenkewitz.de

New (aktualisiert) am 3.10.2025 mit dem Beitrag: “Vergleich Parteiprogramme CDU, SPD, FDP, Linke, AFD” + Skizze einer neuen Partei + Untersuchung der Parteiprogramme in Bezug auf Ihre inhaltliche Qualität zur aktuellen Polykrise und Crashgefahr